Nachlese
Die nachfolgenden Beiträge dieser Kategorie sollen Sie an den schulischen Ereignissen - ganz alltäglichen aber auch außergewöhnlichen - in und außerhalb des Unterrichts am Staatlichen Berufsschulzentrum Nordhausen teilhaben lassen.
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- M. Wiegleb
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- M. Wiegleb
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- M. Wiegleb
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Nach der Fusion der beiden staatlichen berufsbildenden Schulen der Region (SBBS GSW und SBBS 2) zum Staatlichen Berufsschulzentrum Nordhausen wurde Ende 2013/Anfang 2014 auch der gemeinsame Webauftritt modernisiert. In der Rubrik "Nachlese" berichten wir seitdem über die "gemeinsamen Ereignisse" im Schulleben.
Über die Jahre erreichten uns jedoch immer wieder Nachfragen von Absolventen der ehemaligen SBBS 2, wo denn die "Vorgeschichte" abgeblieben sei. Insbesondere die Bilder von Ereignissen wie dem Schulfest 2011 und dem Projekttag 2012 werden vermisst.
Mit diesem 2. Beitrag in dieser Reihe kommen wir gern diesen Wünschen nach und stöbern in den Archiven, um Erinnerungen aufzufrischen ...
(Siehe auch: Oft nachgefragt: Schulfest im Jahr 2011)
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- M. Wiegleb
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Nach der Fusion der beiden staatlichen berufsbildenden Schulen der Region (SBBS GSW und SBBS 2) zum Staatlichen Berufsschulzentrum Nordhausen wurde Ende 2013/Anfang 2014 auch der gemeinsame Webauftritt modernisiert. In der Rubrik "Nachlese" berichten wir seitdem über die "gemeinsamen Ereignisse" im Schulleben.
Über die Jahre erreichten uns jedoch immer wieder Nachfragen von Absolventen der ehemaligen SBBS 2, wo denn die "Vorgeschichte" abgeblieben sei. Insbesondere die Bilder von Ereignissen wie dem Schulfest 2011 und dem Projekttag 2012 werden vermisst.
Beginnend mit diesem Beitrag kommen wir gern diesen Wünschen nach und stöbern in den Archiven, um Erinnerungen aufzufrischen ...
(Siehe auch: Oft nachgefragt: Projekttag & Schulfest 2012)
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- U. Preiß
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Es begann schwerfällig mit der Suche nach einem geeigneten Termin und setzte sich noch mühevoller mit der Gewinnung interessierter Teilnehmer fort. Der Aufwand zur Vorbereitung wurde immer größer. So war z. B. ein Transport zwischen den Schulteilen zu organisieren. Und wozu auch noch ein funktionsfähiges Fahrrad benötigt wurde, konnte nicht aufgeklärt werden - alles Indizien für ein Projekt, das auch nicht erfolgreich verlaufen könnte ...
Dann kam alles anders! Mit Beginn der Vorstellungsrunde zeichnete sich ab, was diesen Workshop bis zur letzten Minute bestimmen sollte: Humor, Kreativität und Teamgeist. Es hatten sich Kolleginnen und Kollegen gefunden, die auf Augenhöhe das Thema „Emotionen“ mit seinen vielen Facetten betrachteten. Im ersten „Spiel“ fanden wir gemeinsam den richtigen Weg durch das Labyrinth, obwohl jeder an seinem Faden zog. Losgelöst von dienstlichen Zwängen wurde über Gefühle gesprochen, die uns alle im dienstlichen Alltag und darüber hinaus bewegen. Bis hin zur Erkenntnis, das die Angst vor dem Verlust des Selbstwertgefühls den Großteil des beruflichen Alltags dominiert. Wichtig war der reale Beweis, dass es keine unlösbaren Aufgaben gibt, wenn das notwendige Vertrauen vorhanden ist. Mit verbundenen Augen und dem Vertrauen in die klaren Ansagen gelang dem „Greifer“ das Ausbalancieren des Figurentisches. Wir stellten unsere Teamfähigkeit beim Turmbau unter Beweis und akzeptierten, dass es dennoch einer Führung braucht. Der Versuch mit dem Fahrrad ließ die „Techniker“ schnell in Erklärungsnot kommen und sorgte für besonderes Staunen. Und zum Schluss ein „Spiel“, das mit vermeindlich einheitlichen Regeln den Topf mit den Emotionen fasst zum Überkochen gebracht hätte.
Und plötzlich war es 16:00 Uhr! Wo bitte, war die Zeit hin? Plötzlich reichte der Rahmen nicht mehr für den ausführlichen Rückblick aber für die Erkenntnis, viel durch die gezielte Nutzung von Emotionen positiv im Unterricht beeinflussen zu können.
Wir haben viel gelacht und wurden dennoch ernst genommen
„So ein nettes und freundliches Team das Sie da haben - ich war und bin noch begeistert.“, schreibt uns der Referent des Workshops in seiner Retrospektive ...
U. Preiß
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