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Es ist erst ein Jahr her, da die Schüler der Klassenstufe 12 als Gäste und interessierte Zuschauer in einigen Kolloquien die Präsentation der Ergebnisse der Seminarfacharbeiten aus der Klassenstufe 13 beurteilen konnten. Am Dienstag den 31. Januar bzw. am Mittwoch den 01.Februar war es nun soweit. Jetzt standen sie selbst vor der Herausforderung mit viel En-gagement ihre Kolloquien so zu gestalten, dass die Ergebnisse ihrer eigenen Arbeit möglichst anschaulich sowie inhaltlich gut strukturiert im Team dargestellt werden konnten. Somit wurden sie in diesem Jahr zu den Akteuren, stellten sich der anspruchsvollen Herausforde-rung und absolvierten den ersten Teil ihrer Reifeprüfung mit überwiegend positiven Ergebnissen.
Auch in diesem Jahr waren die Themenschwerpunkte wieder sehr vielfältig. Sie waren eher technisch geprägt (MZ-Motorräder, Nutzen und Risiken der Anwendung der Technik, Wind- und Solarenergie, Entwicklung der Handfeuerwaffen…), gesundheitsspezifisch (psychosomatische Krankheiten, Essen maßgeschneidert, Vorbeugung und Behandlung von Burnout, Extremsport …) oder allgemein gesellschaftsrelevant (Generation Kopf nach unten" - wie das Smartphone unsere Gesellschaft verändert, gegenwärtige Flüchtlingsproblematik, Macht der politischen Berichterstattung, Leben mit geistiger Behinderung, Resozialisierung von Straftä-tern, Mythos "Bierbrauen", Musikentwicklung und Herausbildung eines Mainstreams, Bildungssystem der DDR im Vergleich zum heutigen Bildungssystem in Thüringen, Ökodorf, Gentechnische Veränderung der Futtermitteln, von einem Relikt zum eBook - Die Entwick-lung der Bücher von Früher zu Heute).
Die teilweise spannende, unterhaltende, emotionale, aufschlussreiche, fesselnde, ausgefallene Vorstellung der Ergebnisse der Seminarfacharbeiten regte in vielen Kolloquien eine rege Diskussion unter den Gästen an und rundete so oft den guten Gesamteindruck ab.
Zur Vorbereitung auf die Kolloquien waren auch in diesem Jahr einige logistische Herausforderungen zu meistern. Schließlich wurden an den beiden Tagen 26 Kolloquien durchgeführt. Insgesamt waren ca. 170 Schüler und 32 Lehrer sowie 6 externe Fachbetreuer involviert. Auch die themenspezifische Vorbereitung und Gestaltung der 8 Klassenräume, natürlich auch die Herstellung der Ausgangssituation, war recht aufwendig.
Es ist anzunehmen, dass auch im nächsten Jahr wieder motivierte Schüler unseres Berufli-chen Gymnasiums ihre 2½ jährigen Bemühungen und Anstrengungen im Seminarfach durch ein gelungenes und erfolgreiches Kolloquium erfolgreich abschließen.
Th. Kämmer
(FKL Seminarfach)
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Geschafft: Alle Schüler und Schülerinnen des Jahrgangs 2013/16 haben ihre Kolloquien erfolgreich durchgeführt und nutzten mit viel Engagement die Chance die Ergebnisse ihrer Seminarfacharbeiten am Dienstag den 26. und am Mittwoch den 27. Januar zu präsentieren. Somit stellten sie sich der recht anspruchsvollen Herausforderung, absolvierten den ersten Teil ihrer Reifeprüfung und können sich nun auf die anstehenden Winterferien freuen.
Die Durchführung war, wie jedes Jahr, wieder eine logistische Herausforderung. Schließlich waren 17 Kolloquien zu organisieren und abzusichern, wobei insgesamt 23 Kolleginnen und Kollegen zur Absicherung notwendig waren. Auch die Teilnahme der Schüler und Schülerinnen aus den Klassenstufen 12 und 13, als Gäste und kritische Betrachter, und der Besuch der Kolloquien durch 7 externe Fachbetreuer musste sichergestellt werden. Besonders auch die themenbezogene Ausgestaltung der 8 Klassenräume, die in diesen Tagen als Podium dienten, war recht anspruchsvoll, ebenso wie die Herstellung der Ausgangssituation in den Fachräumen.
Die Themenschwerpunkte waren wieder sehr vielfältig. Sie reichten von gesundheitlich dominierten Inhalten (Diabetes, Krebs, Hörschädigungen, Ebola, Sehstörungen, Down-Syndrom …) über technisch geprägte Inhalte (Chip auf dem Acker, Apple, Kernfusion, IKEA…) zu insbesondere gesellschaftsrelevanten Inhalten (Frauenbewegung, Umgang mit Homosexualität, Aliens, Drogenkonsum …).
Die zeitweilig spannende, attraktive, unterhaltende, emotionale, aufschlussreiche, wissenswerte, fesselnde, ausgefallene und auch anregende Vorstellung der Ergebnisse der Seminarfacharbeiten regte in einigen Kolloquien eine rege Diskussion unter den Anwesenden an und rundete so oft den positiven Gesamteindruck ab.
Es bleibt zu hoffen und anzunehmen, dass auch im nächsten Jahr wieder motivierte Schüler unseres Beruflichen Gymnasiums ihre 2½ jährigen Bemühungen und Anstrengungen im Seminarfach durch ein gelungenes und erfolgreiches Kolloquium krönen.
T. Kämmer
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Aufwertung des Hauses 1 sowie des Schulhofes am Standort Straße der Genossenschaften
Gleich nach Abschluss der erfolgreichen Verteidigung ihrer Seminarfacharbeit machten sich die Schülerinnen der Klasse BG15W2 Swenja Knopf, Jasmin Karthäuser und Juliane Scholz daran, einen ihrer Vorschläge in die Tat umzusetzen.
Mit der Hilfe des Hausmeisters Herrn Zupp brachten sie im Foyer des Hauses 1 eine Pinnwand sowie einen Kummerkasten für die Schüler des SBZ Nordhausen, Standort Straße der Genossenschaften, an.
Die Schülerinnen würden sich freuen, wenn auch andere Vorschläge ihrer Arbeit aufgegriffen würden und so zur Verschönerung der Schule beitrügen.
K.-D. Herzberg
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Die Schüler des Jahrgangs 2010/13 haben sich ihre Ferien dieses Jahr besonders verdient. In der letzten Woche vor den Winterferien hatten sie sich einer besonderen Herausforderung zu stellen.
Mit den Kolloquien verteidigten die Schüler die Ergebnisse ihrer Seminarfacharbeiten und absolvierten damit den ersten Teil ihrer Reifeprüfung.
Es gab insgesamt 15 Seminarfachgruppen. Die Themenschwerpunkte waren wieder sehr vielfältig. Gefahren im Internet, Jugendstrafvollzug, Atomkraft, Energie der Ozeane, Freiwillige Feuerwehr, Bundeswehr, Biokunststoffe, Vertical Farming, Oralophobie sind nur einige Themenschwerpunkte, die zeigen, dass man durchaus viele interessante Kolloquien erwarten konnte. Schüler der Klassenstufen 12 und 13, externe Fachbetreuer, interessierte Lehrer und Lehramtsanwärter verfolgten neben der dreiköpfigen Prüfungskommission aufmerksam die Kolloquien. Sie alle konnten sich von den Anstrengungen und Leistungen ein eigenes Bild machen und - in der das Kolloquium abschließenden Diskussion - offene Fragen klären oder eigene Positionen herausstellen.
Die Anstrengungen der Schüler führten zu überwiegend positiven Ergebnissen bei den Kolloquien. In sechs Seminarfachgruppen konnten sehr gute Leistungen erbracht werden.