Schulteil 1: 03631 927011 * Schulteil 2: 03631 902434 Mo - Do 07:00 - 15:00 Uhr, Fr 07:00 - 14:00 Uhr

 

Nachlese

Die nachfolgenden Beiträge dieser Kategorie sollen Sie an den schulischen Ereignissen - ganz alltäglichen aber auch außergewöhnlichen - in und außerhalb des Unterrichts am Staatlichen Berufsschulzentrum Nordhausen teilhaben lassen.

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Am 20.12.23 unternahmen wir, die Klasse FO24T, mit unserem Klassenlehrer Herrn Löhr eine Exkursion nach Erfurt in das Druckereimuseum im Benary-Speicher.

Dort erfuhren wir durch unseren Museumsführer, wie sich die Drucktechnik im Laufe der Zeit vom anfangs händischen Setzen von Schriften bis hin zu den ersten Druckpressen entwickelt und verändert hat. Im Laufe der Führung konnten wir auch eigene Kopien eines Bildes mittels Flachdruckverfahren anfertigen, was deutlich machte, wie aufwendig diese Tätigkeit zu damaligen Zeiten war.

Nach dieser Führung hatten wir Zeit, letzte Besorgungen für Weihnachten zu erledigen.

Natürlich durfte auch ein Besuch des Erfurter Weihnachtsmarktes nicht fehlen. Hier konnten wir den Tag genussvoll ausklingen lassen.


Schülerinnen und Schüler der FO24T 


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... das ist der Grundgedanke des Albert-Schweitzer-Kinderdorfes, welches wir - die Klasse FOS24G - am vorletzten Schultag diesen Jahres in Erfurt besuchen konnten. Damit lernten wir eine weitere Möglichkeit des Arbeitens im sozialen Bereich kennen. Die Leiterin Frau Schönfuß erzählte sehr anschaulich über das Leben und den Alltag der Kinder und Jugendlichen. Alle Fragen beantwortete sie auch in der anschließenden Führung. Eines der fünf Häuser öffnete die Türen für uns. Hier wohnen Mädchen und Jungen von 6 bis 18 Jahren, jeweils 8 - 10 Kinder mit Erzieher*innen, die abwechselnd im Schichtsystem dort arbeiten. Besonders gefallen hat uns das harmonische Miteinander und die liebevolle Einrichtung in diesen Großfamilien.

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Einige von uns könnten sich vorstellen, im Albert-Schweizer-Kinderdorf ein Praktikum zu absolvieren. Insgesamt war dieser Tag definitiv eine Bereicherung für uns alle und der anschließende Bummel über den Erfurter Weihnachtsmarkt und eine lustige Busfahrt zurück rundeten diesen Tag ab.

Herzlichen Dank an das Team des Kinderdorfes Erfurt!


Alena Steinmetzer, Josèphine Uhl (FO 24G)

weihnachtsmarkt 06Ich freue mich, dass an einem der letzten Tage des Jahres 2024 Kolleginnen und Kollegen sowie einige ehemalige Lehrkräfte des SBZ Nordhausen meine Einladung ins Foyer der Morgenröte zum zweiten Weihnachtsmarkt wahrgenommen haben. In einem ungezwungenen "Versammlungsformat" erlebten alle Teilnehmer eine teils bewegte Veranstaltung in durchaus weihnachtlicher Atmosphäre, die Gelegenheit bot, gemeinsam das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und sich auf die bevorstehende Weihnachtszeit einzustimmen. Die Gäste kamen und gingen nach Belieben und das Foyer war stets erfüllt von lachenden Gesichtern und angeregten Gesprächen. 

Für das leibliche Wohl sorgten engagierte Helfer - vornehmlich Schülerinnen und Schüler der Klassen BG24 (danke!) - die verschiedene Köstlichkeiten frisch zubereiteten. Von selbstgebackenen Plätzchen über duftende Crêpes bis hin zu Bratwürsten vom Grill gab es eine reiche Auswahl an Leckereien. Der Glühwein und der Kinderpunsch fanden regen Absatz und trugen dazu bei, dass das Foyer stets von einer behaglichen Wärme erfüllt war.

Ein besonderes Highlight des Nachmittags war das Rollenspiel mit dem Titel "Die verlorene Weihnachtsfreude", das von meinen Kolleginnen und Kollegen mit Hingabe 😉 inszeniert wurde und das ich gern persönlich vorgetragen habe. Die Lehrer schlüpften in die verschiedensten Charaktere, um die Geschichte der verschwundenen Weihnachtsfreude zu erzählen. Mit pantomimischen Darstellungen und einer mitreißenden Handlung gelang es ihnen, die Zuschauer zu begeistern und in festliche Stimmung zu versetzen. Die anwesenden Zuschauer waren begeistert von der kreativen Darbietung ihrer Kolleginnen und Kollegen.

Ich bedanke mich herzlich bei den Schülerinnen und Schülern des BG sowie den engagierten Helfern, die im Vorfeld tatkräftig bei der Vorbereitung der Feier geholfen hatten. Ohne ihre Unterstützung wäre eine so gelungene Veranstaltung nicht möglich gewesen.

Ein besonderer Dank gebührt auch all jenen, die durch großzügige Spenden zur Vorbereitung und Durchführung der Tombola beigetragen haben. Die Unterstützung bei der Organisation und die fleißigen Losverkäuferinnen haben maßgeblich zum Erfolg dieses Teils der Veranstaltung beigetragen. Die Einnahmen aus der Tombola werden an den Förderverein der Schule gespendet, um zukünftige Projekte und Aktivitäten zugunsten der Schülerinnen und Schüler zu unterstützen.

Die Schulgemeinschaft des SBZ Nordhausen bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten für ihren Einsatz, ihre Großzügigkeit und ihre engagierte Teilnahme an dieser Feier. Mit einem warmen Gefühl der Gemeinschaft und des Zusammenhalts verabschieden sich die Lehrerinnen und Lehrer in die wohlverdienten Feiertage und freuen sich auf ein erfolgreiches neues Jahr.

Mit freundlichen Grüßen, besten Wünschen für ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2024


Ines Börner
Schulleiterin


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lightbulb Tipp (Login erforderlich): Impressionen vom Weihnachtsmarkt in der Morgenröte ...

Spenden – aber sicher!

 

Am 23.11.23 fand am SBZ Nordhausen im Schulteil Morgenröte anlässlich des Welt-AIDS-Tages am 1.12.23 eine Lesung und Gesprächsrunde zum Thema „HIV und AIDS“ statt. In Kooperation mit dem Gesundheitsamt, vertreten durch Frau Wolff, wurde diese Veranstaltung für die Auszubildenden der medizinischen Fachrichtungen organisiert.

Zu Gast war ein ganz besonderer Mensch – Matthias Gerschwitz. Er ist Botschafter des Welt-Aids-Tages und Protagonist der Welt-AIDS-Tag-Kampagne 2010. Für den ersten Band seines Buches „Endlich mal was Positives“ wurde er mit dem Annemarie-Madison-Preis 2010 ausgezeichnet.

In ganz beeindruckender Art und Weise erzählte er den Auszubildenden aus seinem Leben und die Geschichte seiner 1994 festgestellten HIV-Infektion. Seine Erzählungen untermalte er durch entsprechende Textstellen aus seinem Buch. Als M. Gerschwitz dann die Bekanntgabe seiner Diagnose vorlas, waren die Zuhörer emotional berührt. Gespannt folgten die Schüler den weiteren Ausführungen insbesondere zum Umgang mit dieser Erkrankung. Offene Fragen konnten geklärt werden u. a. zum Unterschied zwischen HIV und AIDS. Interessant und neu war sicherlich auch, dass durch die erfolgreiche Therapie eine Absenkung der Viruslast unter die Nachweisgrenze (< 20 Kopien/ml Blut) erreicht werden kann. Ist dies über einen längeren Zeitraum der Fall, gilt der Betroffene sogar nicht mehr als infektiös. Dennoch kann die Therapie HIV nicht heilen, aber sie ermöglicht den meisten HIV-positiven Menschen ein (fast) normales Leben.

Durch seine optimistische, fröhliche und teils provokative Art hat es Matthias Gerschwitz geschafft, seine Zuhörer zu begeistern. Er hat gezeigt, dass man auch mit einer unheilbaren Krankheit zukunftsorientiert leben kann. Und das ist doch was Positives!

Wir danken für diese gelungene Veranstaltung!

Stolz dürfen wir auch über den Erlös aus der Spendenaktion von 98,30 Euro sein, welcher der Deutschen AIDS-Stiftung zugutekommt. Hierfür danke ich der Klasse GP25A für ihr Engagement rund um die Spendenaktion und den fleißigen Kuchenbäckern!


Anja Manzke

(Gesundheitsbeauftragte SBZ NDH)


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Zum Ende des Jahres 2023 hatten wir, die Schülerinnen und Schüler der FO24G, zusammen mit unserer Klassenlehrerin Frau Gassauer die Gelegenheit, im Förderzentrum St. Martin Nordhausen Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren vorweihnachtlich zu begleiten.

Bei einem ersten Besuch lernten wir die Einrichtung kennen und wurden von der Lehrerin Frau Zimmer und Jugendlichen mit den Räumlichkeiten vertraut gemacht. Schnell war klar, dass wir hier in fünf Gruppen aufgeteilt verschiedene Aktivitäten anbieten wollen. Neben Bewegungsspielen, mathematischen Übungen, Lebkuchenhäuschen, Schneemännern sowie Plätzchenbäckerei hatten wir jede Menge Spaß bei der gemeinsamen Arbeit.

Wir erhielten eine Vorstellung davon, wie individuell die Betreuung auf jeden Einzelnen abgestimmt sein muss und waren beeindruckt von der anspruchsvollen Arbeit, welche sowohl pädagogisch als auch emotional sehr fordernd ist.

Vielen Dank für diese Erfahrung!

Franz Ode, Hannes Willerbach
FO24G

Anmerkung: Ich bedanke mich herzlich bei meiner Klasse, die ganz selbstverständlich alle notwendigen Materialien aus „eigener Tasche“ finanzierte! S. Gassauer

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