
Nachlese
Die nachfolgenden Beiträge dieser Kategorie sollen Sie an den schulischen Ereignissen - ganz alltäglichen aber auch außergewöhnlichen - in und außerhalb des Unterrichts am Staatlichen Berufsschulzentrum Nordhausen teilhaben lassen.
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- S. Meißner (Text), M. Wiegleb (Foto)
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"Alle Jahre wieder und in den letzten häufiger und zahlreicher heißt es, auf Wiedersehen zu sagen.", eröffnete die Leiterin der Abteilung 1, Frau Meißner, ihren Dank an unsere langjährige Kollegin, Frau Monika Lohrengel.
Nach 25 Jahren am SBZ Nordhausen geht eine im Kollegium geschätzte Mitarbeiterin in den wohlverdienten Ruhestand, die Freude am Beruf hatte, der ihr zugleich Berufung war. Ihre Schüler - egal, ob die ganz großen oder die kleinen während ihrer "Ausflüge" in Grundschulen der Region - waren ihr immer wichtig. Deren Probleme zu kennen und ihnen bei der Lösung zu helfen, machte die Lehrerin Frau Lohrengel aus. Dankbare aber auch geforderte Schüler und auch Lehrer nannten Sie mitunter liebevoll und anerkennend "Mutter Lohrengel".
Am SBZ Nordhausen hat sie das Berufsfeld Holztechnik maßgeblich mitgestaltet und ihre Erfahrungen ebenso in die Einrichtung eines BVJ-S eingebracht.
Abschied nehmen vom Berufsleben bedeutet auch ... Zeit zu haben, für Hobbys und die Dinge, denen man sich schon immer gern gewidmet hätte. Dafür wünschen wir unserer Frau Lohrengel in erster Linie Gesundheit, um den Ruhestand bewusst genießen zu können. Wir sagen Dank für die geleistete Arbeit und das Miteinander in all den Jahren.
S. Meißner
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- B. Mauß (Text), G. Hesse (Foto)
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Im Rahmen der AG "Börse" nahmen wir am Planspiel Börse der KSK Nordhausen teil. In diesem fiktiven Wertpapierhandel haben wir einiges an Erfahrung gewonnen. Ziel ist es mit einem Startkapital von 50.000 € in der Zeit von Ende September bis Mitte Dezember so viel Geld wie möglich zu erwirtschaften.
Wir erlangten den 1. Platz in der Depotwertung der Kreissparkasse Nordhausen, den 4. Platz im Verband Thüringen/Hessen und sogar den 30. Platz bundesweit von mehr als 20.000 Spielgruppen. Betreut wurden wir von unserer Wirtschaftslehrerin Frau Hesse.
Ende Januar nahmen wir an der Siegerehrung teil, wo wir neben Geldpreisen auch noch eine Fahrt ins Leipziger Porschewerk gewannen.
Benjamin Mauß
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- M. Wiegleb
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Auch der zweite Kolloquiumstag, von dem wir hier einige Momentaufnahmen wiedergeben, bot wieder eine Vielzahl interessanter Themen.
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- M. Wiegleb
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Die Vielfalt der Themen am ersten Tag der Kolloquien zu den Seminarfacharbeiten (siehe Kolloquien 2018) reichte weiter, als es die Überschrift dieses Artikels auszudrücken vermag.
Wir möchten Ihnen einige visuelle Eindrücke von den Verteidigungen der Seminarfacharbeiten als Teil der Abiturprüfungen bieten.
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- Filiz Scholz (KR20B)
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Am Donnerstag, den 18.01.2018, hatten 14 Schüler der staatlichen Regelschule „Am Förstemannweg“ die Möglichkeit, den Beruf der „Gesundheits- und Krankenpfleger“ besser kennenzulernen und Fragen über Ablauf, Inhalt und Praxiseinsätze der Ausbildung zu stellen.
Dabei teilte sich die Klasse in zwei Gruppen; im Pflegekabinett konnten sich die 14- bis 17-Jährigen nach Anleitung durch unsere Lehrerin Frau Tölle gegenseitig den Blutdruck messen, den Übungspuppen medizinische Thromboseprophylaxe-Strümpfe anziehen und viel über den praktischen Teil der Ausbildung erfahren. Außerdem wurde ihnen rückenschonendes Arbeiten am Patienten gezeigt, welches Grundvoraussetzung für ein gesundes und langes Arbeitsleben darstellt.
Nach 20 Minuten tauschten beide Gruppen die Räume und konnten sich nun im Klassenraum über den Theorieteil der Ausbildung informieren und anschließend Fragen stellen, in denen natürlich die Höhe der Ausbildungsvergütung eine vordergründige Rolle spielte .
Zum Abschluss zeigten die Schülerinnen und Schüler der KR20B noch die zahlreichen Vorteile und natürlich auch Nachteile (wovon jedoch nicht sehr viele vorhanden sind) mit den Regelschülern im gemeinsamen Gespräch auf.
Obwohl nur eine Unterrichtsstunde für diesen Aktionstag im Berufsfeld der Gesundheits- und Krankenpfleger vorgesehen war, konnten die Schüler einen interessanten Einblick gewinnen. Abschließend ist zu hoffen, dass viele der zukünftigen Regelschulabgänger sich für unseren schönen Beruf am Menschen entscheiden.
Filiz Scholz
KR20B