Nachlese
Die nachfolgenden Beiträge dieser Kategorie sollen Sie an den schulischen Ereignissen - ganz alltäglichen aber auch außergewöhnlichen - in und außerhalb des Unterrichts am Staatlichen Berufsschulzentrum Nordhausen teilhaben lassen.
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- M. Wiegleb
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Das war's natürlich noch nicht. Bevor sich der KohlrABI vom Acker macht, gilt es zunächst einmal, die Abiturprüfungen zu meistern und dafür wünschen wir unseren Klassen BG18 viel Erfolg.
Vielleicht nützt auch eine kleine Portion Glück, damit am Ende jeder wirklich das werden kann, was er sein möchte - und sei es ein rosa Einhorn !
Der letzte Schultag wurde heute schon mal in guter alter Tradition angegangen.
M. Wiegleb
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- K. Krauß
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und wir waren dabei ...
Ehemalige Auszubildende der Funktionsdiagnostik haben Kolleginnen der Abteilung 3 in der Universitätsklinik Heidelberg empfangen.
Nach einem Einführungsvortrag konnten wir in 6 Katheterlaboren unterschiedliche Herzuntersuchungen und -therapien live erleben. Direkt am OP-Tisch beobachteten wir, wie Herzkranzgefäße geweitet wurden, um einen Herzinfarkt zu vermeiden. Die Implantation eines Herzschrittmachers war genauso spannend wie die Korrektur von Herzklappenfehlern. Das hochspezialisierte Team zeigte den Fachfrauen aus der Funktionsdiagnostik außerdem, wie man den Ursprung von Herzrhythmusstörungen findet und anschließend mit Wärme oder Kälte therapiert.
Ein ganz herzliches Dankeschön geht an Madlen Kreis und ihre Kolleginnen/Kollegen für die hervorragende Organisation, Betreuung und Bewirtung im Rahmen unserer Fortbildung.
Es erfüllt uns mit Stolz, dass unsere ehemaligen Schülerinnen zu solch kompetenten Spezialistinnen geworden sind und sogar als leitende MTA-F große Verantwortung tragen.
Am Nachmittag ging es mit der Zahnradbahn ins Schloss mit Apothekenmuseum. Der Abend klang in der altehrwürdigen Kulturbrauerei gemütlich aus.
K. Krauß
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- J. Neumann & L. Ernst (Foto/Video), J. Schneider (Text)
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Spenderblut wird in der Medizin in großen Mengen benötigt - zum Beispiel in der Krebstherapie, der Chirurgie und Orthopädie, für Unfallopfer, bei Magenblutungen und Blutkrankheiten.
Allein in Deutschland liegt der tägliche Bedarf bei etwa 15.000 Blutspenden, die zu lebensrettenden Präparaten aufbereitet werden.
Nach dem überwältigenden Erfolg unserer ersten beiden Blutspenden im vergangenen Jahr mit dem Institut für Transfusionsmedizin aus Suhl - organisiert durch den Förderverein unseres Berufsschulzentrums - bestand dieser Tage wieder die Möglichkeit der Blutspende hier am Ort.
Knapp 60 Freiwillige folgten am 22.03.18 zwischen 10:00 und 13:00 Uhr der Aufforderung des ITMS und "zeigten Blut, um Mut zu spenden". Danke!
Jens Schneider
Vorsitzender des Fördervereins
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- M. Wiegleb
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Manchmal sind es die kleinen Dinge, die Aufmerksamkeit erwecken. In diese Kategorie gehört wohl auch der Mini-Tischkicker Marke Eigenbau, der heute im Büro unserer Oberstufenleiterin Frau Jödicke bestimmt nicht dem Zeitvertreib diente aber als bunter Farbtupfer ein interessantes Fotomotiv abgab - nicht mehr und nicht weniger .
Vielleicht inspiriert er ja noch andere Kreative ...
M. Wiegleb
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- S. Gassauer
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…unter diesem Leitgedanken stand das erstmalig stattgefundene Sozialprojekt der FO18 G. Dank der engagierten Vorbereitung durch die Förderschullehrerin Frau Zimmer am Staatlichen Förderzentrum „Sankt Martin“ in Nordhausen durften die Fachoberschüler Gesundheit und Soziales der Klasse 12 ihr theoretisches Wissen mit praktischen Erfahrungen bereichern. Uns erwarteten im Schulteil am Bebelplatz helle, freundliche Klassenzimmer, Therapieräume sowie eine eigene Kleinfeldturnhalle und ein vielfältig nutzbares gepflegtes Außengelände. |
In der Ober- und Werkstufe werden die SchülerInnen durch einen lebenspraktischen Unterricht auf eine relativ selbstbestimmte Zukunft vorbereitet. Die FachoberschülerInnen haben in Kleingruppen mit den Jugendlichen gemeinsam an verschiedenen Projekten gearbeitet, es entstanden schöne Osterdekorationen, leckere Smoothies sowie Waffeln. Eine neue Erfahrung war die selbstständige Vorbereitung und das Arbeiten mit Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. |
Positiv hervorzuheben ist, dass die SchülerInnen unserer Schule alle benötigten Zutaten und Materialien sehr selbstverständlich finanzierten. Herzlicher Dank gilt auch allen anderen Pädagogen des Förderzentrums, die sich sehr offen für dieses Projekt zeigten.
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