Nachlese
Die nachfolgenden Beiträge dieser Kategorie sollen Sie an den schulischen Ereignissen - ganz alltäglichen aber auch außergewöhnlichen - in und außerhalb des Unterrichts am Staatlichen Berufsschulzentrum Nordhausen teilhaben lassen.
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- C. Bastubbe
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In diesem Jahr haben wieder zahlreiche Gruppen in ganz Europa am Planspiel Börse teilgenommen. Auch an unserer Schule nahmen bis zu 10 Spielgruppen teil. Drei Gruppen waren erfolgreich und kamen bis unter die besten 11 Plätze.
Die Sparkasse Nordhausen veranstaltete auch in diesem Jahr wieder eine Überraschungsreise für die ersten 13 Siegergruppen. Diesmal ging es nach Schmalkalden ins „Viba – Werk“.
Am 20. März 2015 trafen sich alle früh am Morgen, um mit den Bus nach Schmalkalden zu fahren. Dort angekommen gab es einen kleinen Einstiegsfilm in die tolle Nougat – Produktion. Danach hatten die Schüler, Azubis, Lehrer, Eltern und Mitarbeiter der KSK eine Führung durch das Gebäude, welches von außen auch wie eine Pralinenschachtel aussieht. Schon während der Führung konnte jedermann zahlreiche Pralinen, Fruchtschnitten und Nussarten probieren. Außerdem gab es einen eindrucksvollen Nougatbrunnen, von dem man kosten durfte.
Doch das Highlight kam erst noch. Die Sparkasse Nordhausen organisierte einen Schnupperkurs, indem alle Beteiligten ihre eigenen Nougatpralinen herstellen durften. Auch während dem Schnupperkurs hatte man viele Möglichkeiten zu naschen. Wer noch nicht genug von den Köstlichkeiten hatte, durfte das flüssige Nougat aus den eigenen Spritzbeuteln schlecken.
Nachdem alle ihre eigenen Pralinen hergestellt hatten, gab es noch Mittagessen im Viba – Werk. Jeder durfte sich hierbei sein Lieblingsgericht im Voraus auswählen. Ob Pizza, Nudeln, Steak oder Salat, alles war dabei. Zum Schluss konnte man noch in der hauseigenen Filiale Viba – Produkte einkaufen.
Am Nachmittag fuhren alle noch in das Zentrum der Stadt Schmalkalden, welche zu 90 Prozent aus Fachwerkhäusern besteht. Dort hatte jedweder noch zwei Stunden Freizeit und konnte die kleine, aber doch beschauliche Stadt besuchen.
Nach einen schönen Tag in Schmalkalden waren allesamt am Abend wieder in Nordhausen angekommen.
„Der Tag war großartig und ich habe für meine ganze Familie Pralinen mit ihren Namen darauf hergestellt. Ich kann es nur jedem empfehlen, das Viba – Werk in Schmalkalden zu besuchen. Es ist ein Erlebnis für die ganze Familie und ich werde auf jeden Fall mit meinen Großeltern, welche das Nougat von Viba himmlisch finden, ein zweites Mal hinfahren.“
C. Bastubbe
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- J. Piper
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Nordhausen (pln 38/15). Wie sich die Bedingungen in der beruflichen Ausbildung weiter verbessern lassen, darüber haben sich heute die Beigeordneten des Landkreises Jutta Krauth und Stefan Nüßle und Ulrich Preiß, Leiter des Berufsschulzentrums, ausgetauscht. In diesem Jahr plant der Landkreis als Schulträger wieder neue Investitionen in die technische Ausstattung der Berufsschule, darunter CNC- und CAD-Software und medizinische Funktionsdiagnostik.
Dies setzt die Investitionen in den zurückliegenden fünf Jahren von rund 300.000 Euro in berufsfeldbezogene Ausrüstung fort, beispielsweise in ein Fahrzeugdiagnosesystem, einen Motorschulungsstand, hochwertige Geräte für die medizinische Ausbildung oder ein Friseurkabinett.
"Um unseren breit gefächerten Berufsschulstandort zu erhalten, müssen wir den sich teilweise rasch entwickelnden Anforderungen der Unternehmen gerecht werden, um eine hohe Qualität des Unterrichts zu gewährleisten und damit als Landkreis unseren Beitrag leisten, den Ausbildungsmarkt in unserer Region abzusichern", sagt die amtierende Landrätin Jutta Krauth. "Neben der Ausstattung gehört dazu die Lehrerausbildung. Wir haben den Vorteil, dass wir Lehramtsanwärter hier vor Ort auf das 2. Staatsexamen vorbereiten und auch selbst Prüfungen abnehmen. Wir werden uns in Erfurt dafür einsetzen, dass dies auch zukünftig erhalten bleibt."
Vor ziemlich genau zwei Jahren hat der Kreistag beschlossen, dass die bisherigen zwei Berufsschulen zu einem großen Berufsschulzentrum zusammengeschlossen werden, um die berufliche Ausbildung zu optimieren und effizienter zu gestalten. „Unser Ziel war und ist es, den Berufsschulstandort Nordhausen zu stärken – im Einklang mit dem gemeinsamen Berufsschulnetz, das wir mit den drei anderen Nordthüringer Landkreisen gestalten“, sagt Jutta Krauth. „Denn es ist wichtig für die Unternehmen vor Ort, gute Ausbildungsbedingungen anbieten zu können und dazu gehören kurze Wege zur Berufsschule.“
Erforderlich ist die Konzentration im Berufsschulbereich auch aufgrund der zurückgehenden Schülerzahlen. Während vor zehn Jahren noch rund 3.000 Schüler die Schulteile des Berufsschulzentrums besucht haben, sind es heute knapp 1.400 Schüler – davon etwa 220 im Beruflichen Gymnasium und rund 670 Auszubildende im dualen Bereich, darunter die Berufsfelder Wirtschaft und Verwaltung, Metall- und Kfz-Technik und medizinische Berufe. "In der jetzt vorgelegten Schulnetzplanung gehen wir davon, dass die Schülerzahlen relativ konstant bleiben oder nur leicht sinken werden, weil wir hier Ausbildungsberufe mit großen Zukunftschancen anbieten", so Stefan Nüßle.
Dazu zählen beispielsweise Industrie-, Konstruktions- und Zerspanungsmechaniker, Kraftfahrzeugmechatroniker, Gesundheits- und Krankenpfleger, Physiotherapeuten oder medizinisch-technische Assistenten für Funktionsdiagnostik. "Bei uns ist der Anteil höher qualifizierter Ausbildungsberufe vergleichsweise hoch, was durch die großen Unternehmen hier vor Ort bedingt ist", so Schulleiter Ulrich Preiß. Für diese anspruchsvollen Berufsbilder könne das Berufschulzentrum gute Bedingungen bieten, was auch die jahrelange gute Zusammenarbeit mit den Firmen belege.
In den Berufsschulstandort in der Straße der Genossenschaften hat der Landkreis seit 1991 rund 2,9 Mio. Euro investiert, die letzten größeren Maßnahmen im Rahmen des Konjunkturpakets II. Die Landkreisverwaltung plant, die Gebäudesubstanz weiter zu sanieren. Der Schulteil Morgenröte ist für gut 9,3 Mio. Euro umfassend saniert worden.
J. Piper
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Landkreis Nordhausen
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- C. Bastubbe
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Es ist ein europaweit von den Sparkassen organisiertes Planspiel, das Schülern und Studenten erste Eindrücke in die „Aktienwelt“ geben soll.
Das Planspiel Börse ging vom 01.10.2014 bis 10.12.2014 und auch in diesem Jahr nahmen 10 Spielergruppen unserer Schule daran teil. Wie jedes Jahr begleitete Frau Hesse an unserer Schule und bei der KSK Nordhausen die Schüler auf ihrem Weg zum Ziel.
Die erfolgreichste Gruppe mit Vivien Liemann und Jessica Kneip (BG15W2) belegte den 1. Platz in Nordhausen mit einem Depotwert von 57.756,33 €.
Den 9. Platz belegten Jonas Karwoth (BG16W1) und Florian Pein (BG17W1) mit einem Depotwert von 52.662,62 €.
Den 11. Platz belegten Chantal Bastubbe und Jacqueline Spiller (BG 16/W1) mit einem Depotwert von 52.238,41 €.
Diese Schüler haben nicht nur erfolgreich an diesem Spiel teilgenommen, sondern auch tolle Preise bekommen. Der erste Platz wurde mit einem Geldgeschenk im Wert von 100,00 € prämiert. Ebenfalls gab es Kinogutscheine und kleine Präsente für die besten Gruppen.
Zur Siegerehrung am 28.01.15 lud die KSK Nordhausen noch zu einem kleinen Snack ein. Mit belegten Brötchen und frischem Obst konnten wir zusammen den Nachmittag ausklingen lassen.
Das Highlight steht den besten 13 Spielergruppen in Nordhausen aber noch bevor, denn am 20.03.2015 fahren alle Schüler nach Schmalkalden in das Viba-Werk und dürfen sich von der zauberhaften Nougat-Produktion begeistern lassen.
C. Bastubbe (BG 16/W1)
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- I. Zimmermann
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Zur Zeugnisausgabe mit gemütlichem Abschiedsessen trafen sich die Auszubildenden der Klasse KM11 am 15. Januar 2015 mit ihrer Klassenleiterin Frau Roßberg und den Metalltechniklehrern Frau Zimmermannn und Herr Bartol im Restaurant "Akropolis".
Nach dreieinhalbjähriger Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker verabschieden sich die angehenden Facharbeiter, um ihre eigenen beruflichen Wege zu finden.
Wir wünschen dabei viel Erfolg und auch ein bisschen Glück.
I. Zimmermann
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- M. Wiegleb
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Für die technischen Mitarbeiter des SBZ Nordhausen hat Schulleiter Preiß heute ein kleines „Dankeschön“ vorbereitet und überreicht.
Im Namen des Kollegiums bedankte sich Herr Preiß für die geleistete Arbeit, die nicht immer unter den besten Voraussetzungen erledigt werden musste.
Die besten Wünsche für eine frohe Weihnacht im Kreise der Familie sowie für einen erfolgreichen Start ins neue Jahr ergänzten die anerkennenden Worte.
Über diese Anerkennung haben sich unsere technischen Mitarbeiter sehr gefreut.
M. Wiegleb