14 Brandsimulationsanlage - Wie lösche ich einen Brand sicher?
18 Reise einer Jeans
20 Verkehrswacht - Umgang mit verschiedenen Beeinträchtigungen im Straßenverkehr
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Brandsimulationsanlage - Wie lösche ich einen Brand sicher?
Was tun, wenn es brennt? Diese Frage beantwortete die Nordhäuser Feuerwehr in ihrem Workshop. Es wurde der Notruf bei der Leitstelle simuliert, damit dieser in der Zukunft auch unter Stress bewältigt werden kann. Mit einem sogenannten Notrufkoffer erklärte man die rasche Rauchverbreitung in einem Haus und wie man diese eingrenzen kann. Zum Schluss konnten die Teilnehmer an einer Brandsimulationsanlage testen, wie es ist, ein Feuer mit einem Feuerlöscher zu löschen.
Die Teilnehmer gingen mit einem guten Gefühl aus dem Workshop heraus und manche haben vielleicht ihre Berufung gefunden.
Reise einer Jeans
„Arbeitsrecht ist Menschenrecht!“ und ein Überkonsum an Kleidung. Darüber informierte die Mitarbeiterin vom Schrankenlos e. V. in ihrem Workshop "Reise einer Jeans".
Sie zeigte uns, welche riesige Strecke unsere blaue Jeans bereits zurückgelegt hat, bis sie bei uns im Laden landet. Auch der rasche Anstieg vom Konsum an Kleidungsartikeln wurde thematisiert. So werden unter anderem jährlich ca. 100 Milliarden Stück hergestellt und auf der ganzen Welt verkauft.
Am Ende erkannte man, dass vor allem wir und die Unternehmen in der Verantwortung stehen, diesen Trend zu stoppen und auch auf die schlechten Arbeitsbedingungen in den Fabriken aufmerksam zu machen.
Verkehrswacht - Umgang mit verschiedenen Beeinträchtigungen im Straßenverkehr
„Handy am Steuer - das wird teuer“ und „don`t drink and drive!“. Diese beiden Slogans hören wir immer wieder im Bezug zum Thema Straßenverkehr. Wie diese uns wirklich im Straßenverkehr beeinflussen, stellte der Workshop der Verkehrswacht anschaulich dar.
Beim Parkourlauf mit verschiedenen Schwierigkeiten von Alkohol- und Rauschbrillen erkannten die Teilnehmer schnell, dass dieser Lauf eine Herausforderung wird. Bei einer Simulation „Handy am Steuer" zeigte sich, was kleine Unaufmerksamkeiten für große Folgen haben können. So können bereits 2 km/h zu viel den Ausgang einer Situation komplett verändern.
Am Ende des Tages war nun für alle Teilnehmer klar, dass Alkohol und Handy nichts im Straßenverkehr zu suchen haben.
Marek Schlottke, Jonas Vogt