Nachlese
Die nachfolgenden Beiträge dieser Kategorie sollen Sie an den schulischen Ereignissen - ganz alltäglichen aber auch außergewöhnlichen - in und außerhalb des Unterrichts am Staatlichen Berufsschulzentrum Nordhausen teilhaben lassen.
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- A. Müller-Junge, G. Henning
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Die nachfolgend aufgeführten Schüler gehörten der erfolgreichen Mannschaft an und vertraten unsere Schule am 15.12.2015 bei einem Volleyballturnier im Rahmen des Wettbewerbs "Jugend trainiert für Olympia". Herzlichen Glückwunsch! Philipp Gewalt (BG18/2) Florian Hartung (BG17W3) Torben Kohl (BG17W1) Sven Lider (BG18/4) Lukas Petersik (BG17W2) Kristian Schröter (BG17T2) Paul Thelemann (BG17W1)
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- A. Manzke
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Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit
Am vergangenen Dienstag (8.12.2015) fand für den Fachbereich Gesundheit eine schulinterne Weiterbildung im Rahmen eines offenen Fachseminars Gesundheit zum Thema ICF statt. Interessierte Kollegeninnen und Kollegen sowie die Auszubildenden der Fachrichtung Physiotherapie waren hierzu herzlich eingeladen. Die Durchführung und Gestaltung dieser Veranstaltung lag in den Händen unserer Lehramtsanwärterin Frau Herzberg. Sie gab den Zuhörern einen sehr informativen Einblick in den Aufbau des Klassifikationsmodells der WHO (Weltgesundheitsorganisation), welches in der therapeutischen Arbeit immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Anhand von praktischen Anwendungsbeispielen aus den Bereichen Chirurgie, Neurologie und Psychiatrie wurden die theoretischen Grundlagen dieses Modells verdeutlicht. Besonders beeindruckend war für die Auszubildenden der Physiotherapie die Anwendung der ICF in der Befunderhebung und Dokumentation, was einen interdisziplinären Austausch in der Praxis zulässt.
Alles in allem war dies eine sehr gelungene und informative Weiterbildung.
A. Manzke
Fachleiterin Gesundheit
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- R. Schmidt
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Um 7:00 Uhr, eine Stunde vor dem allgemeinen Unterrichtsbeginn, startete am Dienstag, den 1. Dezember die Exkursion der Klassen KBM14 und KFZ14A/B. Ziel der im Rahmen des Sozialkundeunterrichts stattfindenden Exkursion war das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden.
Nach zweieinhalbstündiger Fahrt im bequemen Reisebus war das Reiseziel in der Dresdener Albertstadt erreicht.
Vor dem von Architekt Daniel Liebeskind neu gestalteten Museumsgebäude erhielten wir von Frau Hauptmann Göcks, dem uns begleitenden Jugendoffizier aus Erfurt, eine kurze Einführung in die Symbolik der Architektur des Hauses. Die anschließende Führung erfolgte in zwei Gruppen.
Das Militärhistorische Museum ist kein Armeemuseum im herkömmlichen Sinne, in dem ausschließlich Militärtechnik präsentiert wird.
„… Mittelpunkt der Ausstellung ist der einzelne Mensch, der Gewalt ausübt oder erleidet Es werden immer zwei Biographien von Menschen gegenübergestellt, die in der selben Zeit lebten, aber unterschiedlichen Lebensentwürfen folgten oder die in ein und derselben historischen Entscheidungssituation unterschiedliche Wege gingen. Die Ausstellung konfrontiert die Besucher mit dem eigenen menschlichen Aggressionspotential und thematisiert Gewalt als historisches, kulturelles und anthropologisches Phänomen. Ist Aggressivität evolutionsbiologisch möglicherweise in jedem Menschen angelegt, ist sie so selbstverständlich und unvermeidbar wie das Bedürfnis zu schlafen oder zu trinken? Oder ist der Gewaltanteil in uns vor allem kulturell geprägt und beeinflusst? …“
(Quelle: http://www.mhmbw.de/index.php/ausstellungen)
Beeindruckt und zugleich geschockt waren wir von der Möglichkeit, den Geruch des Krieges wahrnehmen zu können. Die multiperspektivische Betrachtungsweise der Ausstellung unterstützt durch zahlreiche Medien, beindruckt stark und regt zum kritischen Denken an.
Den Abschluss der Exkursion bildete ein Stadtrundgang durch das vorweihnachtliche Dresden mit seinem Striezelmarkt.
Wir danken Frau Hauptmann Göcks, Jugendoffizier der Bundeswehr, für die Realisierung der Exkursion.
R. Schmidt
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