Am Montag, den 29.04.2024, hatten wir im fachpraktischen Unterricht des BVJ23G/K die Gelegenheit, unsere Kreativität im Bereich der Spezialeffekte unter Beweis zu stellen. Wir haben uns darauf konzentriert, realistische Wunden für z. B. Walpurgis, Halloween, Theater oder Filmprojekte zu schminken. Hier sind einige Beispiele unserer Arbeiten:
Schusswunde: Für die Darstellung einer Schusswunde haben wir Hautkleber und Taschentücher verwendet, um die Einschussstelle nachzubilden und Fake-Blut aufgetragen, um sie realistischer wirken zu lassen.
Brandwunde: Wir haben kleine Blasen aus Taschentüchern und Hautkleber geformt und dann rotes Schminkgel um die Blasen herum aufgetragen, um verbranntes Gewebe zu simulieren.
Schürfwunde: Einen der einfachsten Effekte haben wir mit hellroter Wasserfarbe erzielt. Dies sollte gereizte Haut darstellen. Mit einem groben Schwamm und schwarzer Farbe haben wir Schmutzflecken hinzugefügt, um den Effekt zu verstärken.
Schnittwunde: Mit Taschentüchern und Hautkleber haben wir eine Schnittform erzeugt, dann mit schwarzer Farbe optische Tiefe geschaffen und Kunstblut an den Rändern verteilt.
Operationswunde: Wir haben eine OP-Narbe simuliert, indem wir ein Relief geformt und mit einem verstärkten Faden durch Hautkleber das Nahtmaterial dargestellt haben.
Blutegelwunde: Ein Stück Watte wurde mit Hautkleber befestigt und nach dem Trocknen schwarz angemalt. Die so entstandenen Blutegel haben wir auf dem Handrücken angebracht und Kunstblut herunterlaufen lassen.
Diese Übungen waren nicht nur lehrreich und mit viel Spaß verbunden, sondern auch eine tolle Möglichkeit, praktische Erfahrungen in der Gestaltung von Spezialeffekten zu sammeln.
In diesem Sinn: Guten Flug zu Walpurgis wünscht das
BVJ23G/K mit Christine Heinze
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