Im Rahmen des Erasmus+-Programms führte mich meine jüngste Reise nach Alicante, Spanien, mit einem vielfältigen Programm. Neben der Arbeit am Erasmus+-Akkreditierungsantrag standen Schulbesuche sowie kulturelle Highlights auf dem Plan.
Zunächst widmeten wir uns intensiv der Arbeit am Erasmus+-Akkreditierungsantrag. In einem produktiven Austausch wurden Ideen gesammelt und erste Schritte festgelegt. Die Zusammenarbeit mit den spanischen Kollegen verlief äußerst konstruktiv, da sie mir wertvolle Einblicke in den Antragsprozess gewährten.
Der Besuch der Schule IES LUIS GARCÍA BERLANGA (https://portal.edu.gva.es/03010478/es/centro/) gewährte uns einen ersten Einblick in das spanische Bildungssystem. Die herzliche Aufnahme durch Lehrer und Schüler sowie die lebendige Unterrichtsatmosphäre waren sehr aufschlussreich. Wir tauschten Erfahrungen aus und planten zukünftige Kooperationen.
Ebenso beeindruckend war der Besuch des CIPFP Valle de Elda (https://cipfpvalledeelda.com/estudios-y-acceso/ciclos-formativos/). In dieser beruflichen Bildungseinrichtung erlebte ich praxisorientierten Unterricht auf höchstem Niveau. Die Schüler zeigten großes Engagement und Fertigkeiten in ihren jeweiligen Fachrichtungen. Vor allem überraschte mich das große Spektrum an Bildungsbereichen, welches die Schule anbietet.
Auch kulturelle Highlights standen auf dem Programm. Während einer fachkundigen Stadtführung durch die malerischen Gassen der Altstadt erfuhren wir viel über die Geschichte und die Traditionen der Stadt. Der Besuch des imposanten Castel Alicante bot uns zudem einen atemberaubenden Blick über die Küste und das Mittelmeer.
Zum Abschluss der Reise reflektierten wir gemeinsam die Erlebnisse und Erkenntnisse dieser Woche. Der Antrag für die Akkreditierung war in den Grundzügen fertig.
Diese Erasmus+-Mobilität war eine äußerst bereichernde Erfahrung. Die intensiven Arbeitssitzungen am Antrag, die inspirierenden Schulbesuche und die kulturellen Entdeckungen haben nicht nur meinen Horizont erweitert, sondern auch wertvolle Impulse für die zukünftige Entwicklung unserer Schule gesetzt. Ich bin dankbar für diese Möglichkeit und freue mich auf die Fortsetzung unserer Zusammenarbeit im Rahmen des Erasmus+-Programms.
Ines Börner
(Schulleiterin)
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